Hückelhoven: Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit

Vom Förderturm Sophia-Jacoba bis zum Rurufer erinnert Hückelhoven an seine Bergbaugeschichte. Genau diese Backsteinhäuser und Zechensiedlungen leiden heute unter kapillar aufsteigender Feuchte – Salzausblühungen, bröckelnder Putz und muffiger Geruch sind typisch. Achkhama installiert seit 30 Jahren nachträgliche Horizontalsperren, sodass Mauern dauerhaft trocken bleiben. Ihr erster Schritt: unsere kostenfreie Schadensanalyse.

Horizontalsperre: Kapillaren dauerhaft abdichten

Warum nötig? In den Kohlearbeiterhäusern von Millich oder Ratheim fehlt eine intakte Sperrschicht – das Grundwasser steigt kapillar bis über Schuhleisten. Ergebnis: feuchter Putz, Schimmel, Wärmeverlust.

Wie lösen wir das? Wir bohren zwei versetzte Lochreihen, setzen Injektionspacker und bringen ein hochviskoses Silan-Gel drucklos ein. Das Gel verteilt sich in den feinsten Poren, reagiert mit dem mineralischen Gefüge und bildet eine wasserabweisende Polysiloxanmatrix. Die Wand bleibt dampfdiffusionsoffen, aber Wasser kann nicht mehr aufsteigen.

Bei dickem Bruchstein sägen wir alternativ horizontale Schnitte und schieben V4A-Edelstahlbleche ein. Beide Varianten stoppen Feuchtigkeit dauerhaft – ohne Gartenaufreißen, ohne langwierige Baustellen.

So gehen wir vor

• Analyse: Kostenfrei, CM-Test, Salzprobe, Endoskopie.
• Bohren & Packereinbau: 12–14 mm Ø, 12–15 cm Raster.
• Gel-Injektion: gleichmäßiger Druck, computergesteuert protokolliert.
• Sanierputz: diffusionsoffen, puffert Salze & Restfeuchte.

Kosten & Richtwerte

FAQ

Ihre Vorteile

• 30 Jahre Erfahrung, 5 000+ trockene Keller in NRW.
• Keine Erdarbeiten, schnelle Fertigstellung.
• DIN-konformes Gel mit Prüfzeugnis, digitale Protokolle.
• Mehr Fachwissen im Blog.

Vier Schritte bis zum Angebot

✓ Angebot anfordern – kostenfreie Feuchtemessung sichern

Das Achkhama-Team aus Hückelhoven meldet sich innerhalb von 24 Stunden.

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