Porta Westfalica: nachhaltiger Feuchteschutz am Weserdurchbruch

Zwischen Weser, Wiehen- und Wesergebirge bietet Porta Westfalica grandiose Natur – aber auch besondere Feuchte­herausforderungen. Hoher Grund­wasser­stand, Quellen entlang der Hänge und Stau­regen belasten Keller und Tief­garagen. Feuchte Wände mindern Wohn­komfort, Salze greifen das Mauerwerk an. Seit über drei Jahrzehnten hilft Achkhama hier mit kostenfreier Schadens­analyse, pass­genauer Abdichtung und transparentem Festpreisangebot.

Unsere Kernleistungen

Nachträgliche Horizontalsperre: kapillare Feuchte stoppen

Feuchte Ränder bis Knöchel­höhe deuten auf aufsteigende Feuchtigkeit – typisch bei fehlender oder gealterter Sperre. Wir bohren zwei versetzte Reihen in das Mauerwerk und injizieren Silan-Microemulsion oder Polyurethanharz. Das Material verteilt sich fugenlos, verbindet sich chemisch mit dem Gestein und bildet eine dauerhafte Barriere. Nach achtundvierzig Stunden ist die Wand wasser­abweisend, bleibt jedoch diffusions­offen. Kein mühsamer Wand­austausch, kein Lärm im Haus – und binnen weniger Monate sinkt die Mauerrest­feuchte spürbar.

Rissverpressung: dauerhaft dichte Mauer- und Betonbauteile

Risse entstehen durch Setzungen, Temperatur­wechsel oder ungleich­mäßige Lasten. Sie öffnen Wasser den Weg und schwächen die Statik. Unsere Fachleute analysieren zuerst Breite, Verlauf und Tiefe. Elastisches Polyurethanharz schließt wasser­führende Risse und bleibt flexibel. Epoxid­harz schafft kraft­schlüssige Verbindung in tragenden Bauteilen. Durch präzise gesetzte Packer presst eine Injektions­pumpe das Harz in jede Kapillare – bis der Riss vollständig ausgefüllt ist. Ergebnis: keine Feuchte­brücken mehr, ursprüngliche Trag­fähigkeit zurück.

Injektionsverfahren: punktgenaue Abdichtung ohne Aufgrabung

Wenn Außen­aufgrabung unmöglich ist – etwa bei Grenz­bebauung – dichten wir von innen: Acrylat­gel bildet hinter der Wand einen flexiblen Gel-Schleier, der Druckwasser abhält. PU-Harze füllen Hohl­räume unter Boden­platten, mineralische Silikat­gele verstärken altes Mauerwerk. Jede Lösung wird vorab im Bohr­kern­versuch getestet, damit nur das passende Material verwendet wird. Die Arbeiten bleiben sauber, schnell und nahezu geräuschlos – Ihr Alltag läuft weiter.

Aufzugschacht abdichten: Technik trocken und betriebs­sicher

Aufzugschächte liegen oft unter Grund­wasser­niveau. Tritt Wasser ein, können Sensorik und Steuerung ausfallen. Wir kombinieren kristalline Reaktiv­schlämme, die den Beton von innen abdichten, mit flächiger Gel-Injektion an Fugen­kreuzungen. Zusätzlich versiegeln wir Bodennähte mit PU-Harz, das Wasser verdrängt und sofort reagiert. So bleibt der Schacht trocken – Wartungs­kosten sinken, Betriebs­unterbrechungen werden vermieden.

Abdichtung gegen Druckwasser: Schutz für Keller & Tief­garagen

Dauerhaft anstehendes Grund­wasser übt erheblichen Druck auf Wände und Boden­platten aus. Von innen nutzen wir mineralische Dichtschlämmen kombiniert mit Sperrputz. Liegt ein Arbeits­raum außen vor, tragen wir flexible PMBC-Bitumen­dickbeschichtung auf, schützen sie mit Platten und Perimeter­dämmung. Bei Fugen und Durch­brüchen kommt PU-Injektion zum Einsatz. Das Zusammenspiel der Systeme hält bis zu 13 bar stand – ideal für Tief­garagen und Souterrains.

Kellersanierung: vom feuchten Lager zum Wohn- oder Hobbyraum

Nach der Abdichtung folgt der Ausbau: Adsorptions­trocken­geräte senken Rest­feuchte, Kalzium­silikat­platten regulieren Klima und beugen Schimmel vor. Armierter Dünnputz bildet eine glatte Fläche, Silikat­farbe reflektiert Licht. Ein fugenloser Epoxid­boden in Naturstein­grau macht den Raum pflegeleicht und strapazier­fähig. So entsteht aus einem klammen Keller ein vollwertiger Fitness-, Büro- oder Hobbyraum.

Kosten & Richtwerte

FAQ

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