Thermografiemessung
Thermografiemessung
Thermografiemessungen sind eine hervorragende Methode, um Wärmeverluste sichtbar zu machen und Energiekosten im Haus zu senken. Mithilfe einer Thermografiekamera können unsere Experten genau ermitteln, an welchen Stellen Ihres Hauses die meiste Wärme entweicht – und welche Bereiche besonders gut isoliert sind.
An Fenstern, Fassaden, Fugen und Dächern wird so jede potenzielle Schwachstelle sichtbar gemacht.
Was ist eine Thermografiemessung und wie funktioniert sie?
Das Ergebnis ist ein Thermogramm, das eine detaillierte Farbskala der Oberflächentemperaturen zeigt. Ein Thermogramm ist ein Wärmebild, das durch die Darstellung der Temperaturverteilung auf Wärmebrücken und Probleme hinweist.
Jede Farbe repräsentiert dabei eine bestimmte Temperatur; warme Farben (Rot, Gelb) deuten auf erhöhte Oberflächentemperaturen hin, also auf Wärmeverluste, während kühle Farben (Blau, Schwarz) auf eine gute Isolierung hindeuten.
Die Messung erfolgt vollständig berührungslos.
Arten der Thermografie – Gebäudethermografie und Industriethermografie
- Gebäudethermografie: Hier werden die thermischen Eigenschaften von Wohnhäusern, Gewerbebauten und Infrastruktureinrichtungen analysiert.
- Industriethermografie: Diese Art der Thermografie wird zur Überprüfung von elektrischen Anlagen, Maschinen und Fertigungsprozessen genutzt, um Defekte und Überhitzungen frühzeitig zu erkennen und Produktionsausfälle zu vermeiden. Sie ist auch für die Überwachung von Schaltschränken und elektrischen Anlagen geeignet
Darum lohnt sich die Thermografiemessung
- Gezielte Erkennung von Energieverlusten: Thermografiemessungen machen es möglich, energetische Schwachstellen und Fehlerquellen in der Gebäudehülle zu identifizieren.
- Präzise Ermittlung von Wärmebrücken: Gerade im Bereich der Heizungs- und Klimaanlagen zeigen sich oft thermische Schwachstellen. Sie aufzuspüren kann die Heizkosten spürbar senken.
- Früherkennung von Feuchtigkeitsschäden und Schimmelgefahr: Mit der Thermografie lassen sich nicht nur Wärmeverluste, sondern auch Feuchtestellen aufspüren, die oft zu Schimmelbildung führen.
- Qualitätssicherung: Durch eine Thermografie lässt sich überprüfen, ob die gesetzlich vorgeschriebenen DIN-EN-Normen eingehalten werden.
Der Ablauf einer Thermografiemessung – Schritt für Schritt
1. Vorbereitung:
Damit die Thermografie aussagekräftige Ergebnisse liefert, sollte sie im Winter durchgeführt werden. Die optimale Temperaturdifferenz zwischen innen und außen liegt bei mindestens 15 Grad Celsius. Auch äußere Bedingungen, wie niedrige Windgeschwindigkeiten, sind zu beachten.
2. Messung:
Die Thermografiemessung wird mit einer hochauflösenden Thermografie-Kamera durchgeführt, die die Oberflächentemperaturen der Gebäudeteile exakt aufzeichnet. Experten untersuchen dabei besonders gründlich die Bereiche um Fenster, Türen, Dächer sowie Übergänge von Wänden zu Decken, da hier häufig Wärmeverluste auftreten.
3. Erstellung und Analyse der Thermogramme:
Die aufgenommenen Thermogramme zeigen Temperaturunterschiede und Oberflächenmuster, die von zertifizierten Experten ausgewertet werden.
4. Dokumentation der Ergebnisse:
Die Ergebnisse der Thermografie werden in einem Bericht festgehalten. Diese Dokumentation beinhaltet nicht nur Thermogramme, sondern auch eine detaillierte Analyse und Hinweise zu konkreten Schwachstellen. Der Bericht enthält auch Optimierungsvorschläge, wie z. B. Isolierungsmaßnahmen oder den Austausch bestimmter Bauteile.
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Häufige Einsatzgebiete der Thermografie
Eine professionelle Feuchtigkeitsmessung läuft in mehreren Schritten ab, um ein vollständiges Bild der Situation zu gewinnen:
- Altbausanierungen: Bei Altbauten kann die Thermografie zeigen, wo Energie-Lecks bestehen und welche Sanierungsmaßnahmen nötig sind, um den Energieverbrauch zu senken.
- Neubau-Qualitätssicherung: Eine Thermografie nach der Fertigstellung des Rohbaus deckt potenzielle Baumängel auf und prüft, ob alle DIN EN ISO-Normen eingehalten wurden.
- Instandhaltung von Gebäuden und Anlagen: Durch regelmäßige Thermografiemessungen lassen sich Defekte und Fehlerquellen frühzeitig erkennen und gezielt beheben.
Kosten einer Thermografie
Die Kosten einer Thermografiemessung hängen vom Umfang und der Art der Untersuchung ab. Eine gründliche Gebäudethermografie kostet in der Regel zwischen 200 und 400 Euro, je nach Anzahl der Aufnahmen und der gewünschten Dokumentationstiefe. Die Investition macht sich bezahlt, da durch die identifizierten Schwachstellen erhebliche Einsparungen bei den Heizkosten möglich sind.
Lohnt sich eine Thermografie für mein Haus?
Eine Thermografie hilft Ihnen nicht nur, Heizkosten zu senken – sie ist auch eine ideale Grundlage für geplante Sanierungsmaßnahmen. Wer die thermischen Schwachstellen seines Gebäudes kennt, kann Dämmungen und Abdichtungen an den richtigen Stellen durchführen lassen. Besonders empfehlenswert ist eine Thermografie in Kombination mit einer Energieberatung.
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